Editorial / Gerechtigkeit im Fußball: Das Schwindel-System

  (Tageblatt) : Es gibt wahrscheinlich nur wenige Fußballjournalisten, die noch keinen negativen Kommentar über den „Video Assistant Referee“ (VAR) geschrieben haben. Die schlechte Nachricht ist, dass wir alle nichts am aktuellen Status quo ändern können. Die Macher des internationalen Fußballs haben den VAR vor rund sechs, sieben Jahren eingeführt und sind bis heute der Meinung, dass dieses Utensil den Fußball gerechter macht.  Es gibt unzählige Beispiele, warum der Videobeweis überhaupt nicht gerecht oder nur teilweise gerecht ist. Den letzten Beweis lieferte das Nations-League-Play-off-Spiel zwischen Luxemburg und Georgien. In der ersten Hälfte befanden sich die VAR-Männer im Tiefschlaf und verpassten es, den Schiedsrichter auf eine Rote Karte aufmerksam zu machen. Das war die erste Ungerechtigkeit. Die zweite kam nach der Pause. Laurent Jans wurde von seinem Gegenspieler am Trikot gezogen. Eine Aktion, die normalerweise mindestens mit einem Freistoß für Luxemburg geahndet werden würde. Dem war jedoch nicht so. Diese Szene wurde vom VAR ausgeklammert, weil sie nicht rotwürdig war. In der direkt darauffolgenden Aktion bekam bekanntlich Maxime Chanot einen Platzverweis. Besser als mit diesem Beispiel könnte man die Ungerechtigkeit des VAR-Systems nicht darlegen. Als Mannschaft kann man 100 taktische Fehler begehen, die Einfluss auf das Spiel haben. Sie werden aber alle von den... View Article L’article Gerechtigkeit im Fußball: Das Schwindel-System est apparu en premier sur Tageblatt.lu. ..

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