„Gîtes“ in Luxemburg unter der Lupe / Studentinnen testen Herbergen in Lasauvage und Ehnen
(Tageblatt) : Am Anfang steht ein Wunsch. Nämlich abzuschalten vom Stress an der Uni. Und eine Idee: Warum in die Ferne schweifen, wenn man auch in Luxemburg eine kleine Auszeit nehmen und an außergewöhnlichen Orten übernachten kann! Nein, nicht in einem Hotel. Aus den Medien kennen wir die „Gîtes“ am Minett-Trail. Wir nehmen Kontakt mit Philippe Morgado auf. Er ist Chef von Simpleviu und Betreiber der Gîtes. Unsere Idee, nicht nur in den Unterkünften übernachten, sondern auch darüber schreiben zu wollen, gefällt ihm. So schlägt er vor, eine Nacht in einer Herberge am Wanderweg im Süden zu verbringen (wir wählen Lasauvage) und eine im „Casinotuerm“ in Ehnen an der Mosel. Das klingt nach einem Plan. So fahren wir, nach Schulschluss, an einem späten Donnerstagnachmittag Ende Februar nach Lasauvage. Teil eins unseres kleinen Abenteuers. Das Navigationssystem, altes Modell, wirft recht schnell das Handtuch, da der Gîte, für Ortsunkundige, etwas versteckt, direkt am Waldrand liegt. Doch wir finden das Haus. Die erste Etappe unseres Getaway kann beginnen. Einigen aus der Gruppe ist der Ort gänzlich unbekannt. Genau wie die Legende um die wilde Frau, „La sauvage“, die dem Ort den Namen gegeben hat. Von draußen sieht der Gîte nicht sehr groß aus. Aber der... View Article L’article Studentinnen testen Herbergen in Lasauvage und Ehnen est apparu en premier sur Tageblatt.lu. ..